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Supervision für Teams fördert die Arbeitsqualität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden

Supervision für soziale Berufe

Insbesondere in Berufen mit einer hohen sozialen Interaktion hat sich die Methode der Supervision bewährt und etabliert. Die Reflexion der eigenen Arbeit im kollegialen Austausch - begleitet durch eine*n professionelle*n Supervisor*in.

Mit vielen Jahren supervisorischer Erfahrung stehe ich Ihren Teams gerne unterstützend zur Seite!

Abhängig von Ihren Wünschen biete ich

  • Einzelsupervision
  • Fallsupervision
  • Gruppensupervision
  • Teamsupervision

Ein kostenfreies persönliches Kennenlernen ist vor Vertragsabschluss selbstverständlich!

Fragen Sie mich gerne unverbindlich an
Supervisor Kemper Wuppertal
Supervision Altenhilfe

Arbeitsfelder: Z.B. Kranken- und Altenpflege, ...

Supervision BeWo Betreutes Wohnen

BeWo Betreutes Wohnen, Tagesstätte, Ambulante Dienste, ...

Supervision Familienhilfe Kinder Jugend

Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, ...

Supervision ... ein "Über-Blick"

(lateinisch „supervidiere“ = etwas von oben herab überblicken)

Was ist der Mehrwert dieser Methode?

Supervisionsgespräche haben das Ziel, die Qualität der beruflichen Arbeit zu sichern und zu verbessern. Die Mitarbeitenden bekommen so die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen über sämtliche Themen aus ihren Arbeitsbereichen auszutauschen – die Themen bestimmt die Gruppe selbst:

  • Reflexion des beruflichen Handelns (z.B. schwierige Aufgaben und Herausforderungen, …)
  • Feedback durch Kollegen und Austausch von Erfahrungen
  • Unterstützung und Begleitung bei Prozessen (z.B. innerhalb von Teams, …) durch Klärung, Entwicklung, Veränderung sowie Stärkung und Förderung.

Wie funktioniert das?

Wir werden die Supervision an Ihre individuellen Bedürfnisse und Arbeitsbereiche anpassen und gemeinsam Themen erarbeiten. Dafür nutze ich viele verschiedene Methoden, um lösungsorientiert und mit Spaß ans Ziel zu kommen.

Es darf bei der Supervision auch gerne um positive Erfahrungen und gute Leistungen gehen, denn besonders diese motivieren bei der täglichen Arbeit. Selbstverständlich schauen wir aber auch kritisch auf neue Herausforderungen und problematische Arbeitsbereiche. Dazu nutze ich u.a.:

  • Teamgespräche / -diskussionen
  • Fall- / Praxisbeispiele
  • Kreative Techniken
  • Rollenspiele

Was darf erzählt werden?

Unsere Supervisionsgespräche finden in einem geschützten Rahmen statt, i.d.R. ohne Beisein der Leitungskräfte, so dass sich die Teams offen austauschen können. Die Inhalte unterliegen für den/die Supervisor*in und für alle Teilnehmenden gleichermaßen dem Datenschutz und der Verschwiegenheit. 

Bezüglich der Schweigepflicht gilt die Maxime „Offenheit im Strukturellen und Verschwiegenheit im Persönlichen“. D.h. über strukturelle Themen ist ein Austausch mit dem Auftraggeber nach Rücksprache mit den Supervisanden*innen möglich. Ansonsten ist der/die Supervisor*in grundsätzlich an die Schweigepflicht gebunden. 

In welchem Rahmen finden diese Gespräche statt?

Üblicherweise stellt der Auftraggeber eine entsprechende Räumlichkeit zur Verfügung. Eine Sitzung dauert ca. 1,5 - 2 Stunden und findet mehrmals im Jahr statt. Hier orientiere ich mich an Ihren Bedürfnissen, empfehle jedoch einen Modus von 6-8 Sitzungen pro Jahr vor.

Für alle Gespräche wünsche ich mir – auch im Sinne der Teilnehmer – eine Gesprächskultur, welche

  • lösungsorientiert,
  • konstruktiv,
  • wertschätzend,
  • ehrlich,
  • entspannt und auf Augenhöhe stattfindet.
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